VDE 8.1 NBS Ebensfeld-Erfurt
Ausrüstung

VDE 8.1 NBS

Das Projekt VDE 8.1 Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt (Verkehrsprojekt der Deutschen Einheit) ist das Kernstück der Hochleistungsstrecke von München nach Berlin. Die drei Lose umfassten eine Gesamtstrecke von 107 Kilometern. 

 

#Shortfacts

Ort
Ebensfeld–Erfurt / Deutschland
Bauzeit
05/2014 - ­ 09/2015
Auftraggeber
Deutsche Bahn AG
Ausführende Unternehmen
Rhomberg Sersa Bahntechnik
Auftragsvolumen
19,20 Mio. €

VDE 8.1 Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt

Auftraggeber: Deutsche Bahn AG
Ort: Ebensfeld - Erfurt, Deutschland
Bauzeit:05/2014 - 09/2015
Ausführende Unternehmen:   Rhomberg Sersa Bahntechnik (ehemals Rhomberg Bahntechnik)
Auftragsvolumen: 19,20 Mio. €

 

Auf dieser Strecke wurden insgesamt 440 000 Meter Kabel verlegt. Die Hauptarbeiten fanden von Mai 2014 bis September 2015 statt. 

Die Lose Nord, Mitte und Süd der VDE 8.1 Neubaustrecke Ebensfeld­–Erfurt umfassen die Ausrüstung der Tunnel und offenen Strecken mit den elektrotechnischen Anlagen 50Hz/16,7 Hz.

Neben der Planung wurden in den vielen Tunneln (insgesamt ca. 40 Kilometer Haupttunnel) samt Rettungsstollen und -­schächten verschiedene Sicherheitsinstallationen, wie z.B. die Notbeleuchtung (6 980 St.), und die Fluchtwegbeschilderung samt Energieversorgung ausgeführt. Vor den Rettungsplätzen und Portalen wurden Betonschalthäuser (58 St.) inklusive Niederspannungs- und Mittelspannungsschaltanlagen errichtet, in den Außenbereichen zudem Weichenheizungen (68 St.).