Startseite
news
Die universelle Übergangskonstruktion V-TRAS

Die universelle Übergangskonstruktion V-TRAS

Verschiedene Gleisbauarten, wie etwa Feste Fahrbahnen und der klassische Schotteroberbau, unterscheiden sich stark in ihrem zeitlichen Verhalten. Dadurch entwickeln sich die Übergänge zwischen solchen Abschnitten und am Ende von Kunstbauwerken während des Betriebes häufig zu empfindlichen Störstellen. Denn durch die dynamisch einwirkenden Kräfte aus dem Eisenbahnbetrieb und die geologischen bzw. konstruktiven Gegebenheiten können in diesen Übergangsbereichen Setzungen und Hebungen entstehen, die letztlich zu Gleislagefehlern führen.

Abweichungen zwischen der Gleis-Soll- und Gleis-Ist-Lage können zu einer Reduzierung der zulässigen Geschwindigkeit oder im Extremfall sogar zu einer Sperrung der Gleisnutzung für den regulären Eisenbahnbetrieb führen. Die universelle Übergangskonstruktion V-TRAS der Rhomberg Sersa Rail Group ist DIE Lösung für dieses Problem und eignet sich insbesondere auch für den Übergang von Brückenbauwerk zum Erdbauwerk. Sein Einsatz führt zu einer Reduzierung des Instandhaltungsaufwands bei gleichzeitiger Steigerung der Streckenbetriebsverfügbarkeit.

Das Video ermöglicht einen detaillierten Einblick, wie der Einbau von dem V-TRAS Modul erfolgt.

V-TRAS - die universelle Übergangskonstruktion